Sushma und ich kamen in einem Gespräch auf Museen zu sprechen. Unser Gespräch war angeregt, assoziativ und wir hüpften mit Behändigkeit von einem Museum zum andern. Kontinente wechselten wir in Sekundenfrist. In Frankfurt, beim Städel-Museum, kam die Rede aufs Internet. Wir waren uns einig, dass die Zukunft interaktiv sein muss. Wir haben über die Web-Aktivitäten des Städel-Museums in Frankfurt gesprochen, die ich kurz zuvor angeschaut hatte und die mich beeindruckten.
Auf die Städel-Website bin gekommen, als ich an einem Beratungsauftrag herumstudierte, in dem es um den Vergleich von Fördervereinen geht. Alle reden von Social Media – wie machen Museen und ihre Vereine davon Gebrauch – und wer macht es am besten? Wie kann ein Museum mit seinem Publikum in einen Dialog treten? Wer ist dieses Publikum?
Kann man die Interaktivität der Social Medias auch für das Fundraising nutzen? Wer kennt Beispiele? Fragen über Fragen, ein weites Feld, über das wir (Sushma und ich) bei unserem Gespräch noch wenig wussten, aber gerne mehr wissen würden.
Die Idee eines Blogs war geboren.